Uetze
Das 1903 von Heinrich Bode (Bussen) gebaute Haus beherbergte bis 1970 die Uetzer Post.
Neben den üblichen Postverteilungsvorgängen stellte hier auch noch das „Fräulein vom Amt“ am sogenannten Klappenschrank die Telefonverbindungen per Hand her.
Am 29.04.1966 stand das Postamt im Rampenlicht: Der damalige Postminister Dr. Richard Stücklen kam nach Uetze, um persönlich die letzte in Deutschland bestehende Handvermittlung aufzuheben und Uetze an die Automatik des Deutschen Fernsprechdienstes anzuschließen.
Früher wurden die Verstorbenen stets rings um die Kirche bestattet. Diese Begräbnisstätte war weit größer, als das heutige Kirchengelände ausmacht. Der jetzige Alte Friedhof wurde 1826 eingeweiht und 1918 wegen mangelndem Platz geschlossen. Nach und nach wurde der Friedhof zu einer Parkanlage ausgebaut und nur noch einige wenige Grabsteine zeugen von seiner ehemaligen Bedeutung.
Im Zusammenhang mit der neuen Anlage wurden dann hier auch die beiden im Dorf an unterschiedlichen Stellen stehenden Kriegerdenkmäler vom Deutschen Krieg 1866 und dem 1. Weltkrieg umgesetzt und mit dem Denkmal für die Toten des 2. Weltkrieges vereint. Auch der einst auf dem Hindenburgplatz und später auf dem Thielenplatz platzierte Gedenkstein über die Befreiung aus der Herrschaft Napoleons 1813 fand nun hier auf dem Alten Friedhof eine neue Heimat.
Der Bahnhof in Uetze war ein Haltepunkt der 1920/1921 eingerichteten Bahnverbindung Celle - Plockhorst - Braunschweig.
Vom sogenannten Turmbahnhof Plockhorst führten die Eisenbahntrassen dann nach Braunschweig oder Hannover.
Der Personenverkehr Celle - Plockhorst wurde 1971 eingestellt. Die Strecke Plockhorst – Braunschweig ist bereits 1962 aufgegeben worden.
Der Güterverkehr in Richtung Celle fand 1976 sein Ende. Der Bahnhof Uetze war dann bis 1990 Endpunkt der Bahnlinie Uetze – Harvesse (Braunschweig).
Im Güterverkehr wurden hauptsächlich landwirtschaftliche Produkte (Zuckerrüben, Kartoffeln, Vieh) transportiert und Kohlen (Briketts) empfangen.
Heute ist der Bahnhof zu Wohnungen umgebaut.
Auf dem Hof Bentestraße 5 ehemals Nr. 26, der die Mitte des Dorfes prägt, liegt das nach dem großen Brand 1863 errichtete Bauernhaus, mit Wohnung, Stallung und Nebengebäude.
Diese Hofstelle wurde von dem Brinksitzer Heinrich Bente bewirtschaftet. Er war der erste Ortsvorsteher in Uetze vom 22. Juni 1866 bis 22. Juni 1891.
Kurz nach der Jahrhundertwende 1900 wurden in Uetze die Straßennamen eingeführt und diese Straße wurde nach dem Bente Hof benannt.
Gleich mehrere unterschiedliche Brücken finden wir hier im Frühlingswald und in den Fuhseauen. Während die steinerne Bogenbrücke den Weg in den Frühlingswald ermöglicht, überspannen zwei Eisenbrücken und das große Viadukt die Fuhse und die anliegenden Wiesen in Richtung Eltze. Hier verlief die 1920 eingerichtete Bahnverbindung Celle – Plockhorst. Vom sogenannten Turmbahnhof Plockhorst führten die Eisenbahntrassen dann nach Braunschweig oder Hannover.
Während der Personenverkehr 1971 eingestellt wurde, versorgten noch rund 20 Jahre Güterzüge den damaligen Endpunkt Uetze.
Alte Poststraße Braunschweig – Celle durch die Eigensheide
Vielerorts sind alte Wege aus dem Landschaftsbild verschwunden. Manchmal findet man jedoch noch Spuren von ihnen. So erinnert z.B. an der Erse bei Rietze ein Gedenkstein an die alte Poststraße zwischen Braunschweig und Celle. Sie führte über Rietze und Eddesse dann durch eine Furt an der Wolfsförder Mühle in Dedenhausen und weiter durch die Eigensheide nach Bröckel, Eicklingen und letztlich nach Celle.
Es waren unter anderem die Auswirkungen der landwirtschaftlichen Reformen des 19. Jahrhunderts, die die regionale Landschaft erheblich umgestalteten. Besonders die Verkopplung trug in diesem Zusammenhang neben geänderten Feldstrukturen auch zur Anlage neuer Verbindungswege bei.
Mit der Einrichtung von Eisenbahnlinien verloren die alten Postwege ohnehin an Bedeutung.
Der Hindenburgplatz hat eine wechselvolle Geschichte und veränderte im Laufe der Jahrhunderte mehrfach sein Gesicht: Im Mittelpunkt von Uetze gelegen, war er stets zentraler Anlaufpunkt für die zahlreichen umliegenden Geschäfte. Die ihn umsäumenden Kastanien machten ihn zum grünen Ruhepunkt und verliehen ihm zunächst den Namen Kastanienplatz.
Mit der Errichtung des Kriegerdenkmals für die Gefallenen des 1. Weltkrieges erfolgte dann die Umbenennung zum Hindenburgplatz. In den 1960er Jahren wurden im Zuge der zunehmenden Mobilisierung Autoparkplätze unter den Bäumen errichtet. Zu einer kompletten Neugestaltung des Platzes kam es im Jahr 2000. Die Bäume fielen dabei dem Umbau zum Opfer.
Heute laden Brunnen und Bänke zum Verweilen ein. Diverse Veranstaltungen im Jahr wie z.B. der Wochenmarkt, das Zwiebelfest oder der Weihnachtsmarkt beleben den Hindenburgplatz.
Das alte Rittergut der „Herren von Uttensen“ aus dem 13. Jahrhundert gehörte einst zum Kernland Heinrichs des Löwen und war für den Ort nicht ohne Bedeutung. Viele Generationen verschiedener Adelsfamilien haben das Bild geprägt.
1624 kaufte Herzog August der Ältere den Junkernhof und errichtete 1635 als Neubau das heute zu sehende Herrenhaus. Bis 1926 befand sich der Junkernhof im Besitz der Familie von Lüneburg und ging dann in der Erbfolge an die Wathlinger Familie von Reden. Neben Wohnräumen beherbergte der Junkernhof von 1949 bis 1954 auch eine private Oberschule.
1990 kaufte dann die KSG Kreissiedlungsgesellschaft Hannover das Grundstück und restaurierte neben dem Herrenhaus auch das 1723 erbaute Kutscherhaus und die 1750 errichtete Scheune und baute sie zu Wohngebäuden aus.
Johannes-der Täufer-Kirche von 1867
Aufgrund der wachsenden Einwohnerzahl beriet man Anfang des 19. Jahrhunderts, die bestehende kleine, dunkle Kirche entweder zu erweitern oder sogar durch einen Neubau zu ersetzen.
Mit Sandstein aus dem Fissenberg (zwischen Eddesse und Abbensen gelegen) wurde eine neue Kirche gebaut, die dann 1837 eingeweiht wurde. Die Freude dauerte jedoch nur 26 Jahre, dann legte der Uetzer Großbrand von 1863 diese Kirche vollständig in Schutt und Asche.
Unter der Leitung von Baumeister Konrad Wilhelm Hase wurde schon bald unter Einbeziehung der stehen gebliebenen Seitenmauern der Wiederaufbau in Angriff genommen und die neue Kirche 1867 eingeweiht. Hases Vorliebe für die Gotik ist an vielen Einzelheiten zu erkennen.
Unter der Kirche befindet sich die Gruft der Familie von Lüneburg.
Wie die Mühle an der Fuhse gehörte auch die Kötjemühle (früher auch Kothagenmühle) zum Lehnsgut des Junkernhofes. Ende des 16. Jahrhunderts erbaut, wurden zunächst nur Ölsamen gemahlen. Später wurde sie dann auch als Getreidemühle zugelassen. Gespeist wurde die Wassermühle durch einen Stausee, der wiederum durch einen Spring ständig mit Wasser versorgt wurde.
Nachdem 1817 das Wohnhaus abbrannte, wurde es ein Jahr später wieder aufgebaut und 1833 auch der gesamte Mühlentrakt erneuert.
1928 wurde die Mühle stillgelegt. Das hübsch restaurierte Fachwerkhaus dient heute als Wohnhaus. Außerdem beheimatet es seit Mai 2014 ein Trauzimmer der Gemeinde Uetze. Die Kötjemühle bietet Hochzeitspaaren für ihre standesamtliche Trauung eine ganz besondere Atmosphäre mit vielen romantischen Fotomotiven.
Das Küsterhaus diente nicht nur als Wohnung für den Küster: In einem Anbau wurden ab Mitte des 19. Jahrhunderts wegen des schulischen Engpasses auch Schüler unterrichtet. Leider fielen 1863 die Gebäude dem großen Brand zum Opfer.
Im Rahmen des damaligen Wiederaufbauprogramms für den Ort wurden an fast gleicher Stelle das Küsterhaus und der Schulanbau neu errichtet. Der Bauplan zum Neubau stammte, wie auch bei der gegenüberliegenden Kirche, von dem königlich-hannoverschen Baurat Conrad Wilhelm Hase.
Bis zum Neubau der heutigen „Stötznerschule“ 1906 in der Nordmannstraße (damals noch Feldstraße) wurden im Küsterhaus noch Schulstunden abgehalten. Bis 1945 wohnte in dem Gebäude außerdem der damalige Lehrer und Organist Lindemann. Nach 1945 diente das Gebäude als Diakonissenheim und wurde später zum Wohnheim von Heimatvertriebenen.
Die Wassermühle an der Fuhse gehörte einst zum Lehnsgut des Junkernhofes. Mit der Pachtübernahme 1766 durch die Familie Amme begann eine neue zusammenhängende Geschichte. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Mühle immer wieder modernisiert und teilweise neu errichtet, so auch nach dem großen Brand in Uetze im Jahr 1863.
Mit dem Zeitalter der modernen Maschinen konnte die Mühle unabhängig vom Wasser- stand der Fuhse angetrieben werden. So setzte seit 1894 eine 60 PS starke Turbine das Mühlenwerk in Bewegung, erzeugte Strom auch zum Verkauf und bediente das angeschlossene Holzsägewerk. Jährlich wurden hier 2.000 bis 3.000 Festmeter Holz verarbeitet.
Mit dem großen „Mühlensterben“ ab Mitte des 20. Jahrhunderts musste dann auch die traditionsreiche Uetzer Mühle im Rahmen des Stilllegegesetzes 1972 geschlossen werden. Fast 30 Jahre blieb das Gebäude unbenutzt. 2001 kaufte dann der Uetzer Arzt Dr. Karl-Heinz Schwandt die Mühle und baute sie zu einer betreuten Wohnanlage um. Diese existiert seit 2007.
Dieses Haus in der Kaiserstraße wurde 1613 vom Vogt Christoph Utermark im ehemaligen Kohlgarten des Uetzer Rittergutes erbaut. Als Herzog August von Braunschweig-Lüneburg 1624 das Rittergut erwarb, arrangierte er sich neu mit dem Vogt und genehmigte 1634 die Einrichtung einer öffentlichen Herberge und Bierschenke. Im adeligen Krug war immer guter Betrieb. Im Laufe der Jahrhunderte wechselten naturgemäß mehrmals Besitzer und Pächter. Mitte der 2010er Jahre wurde die Gaststätte endgültig geschlossen. Bis dahin saßen die Uetzer in ungebrochener Tradition am Stammtisch in ihrem „Neuen Garten“. Das Haus mit der Inschrift: „Solange noch die Eichen wachsen in voller Pracht um Hof und Haus, solange stirbt in Niedersachsen die alte Stammesart nicht aus“, steht nun im Privateigentum.
Als Folge des großen Brandes in Uetze 1863 und der dadurch entstandenen Raumknappheit wurde 1882 die heutige Ole Dorpschaule gebaut. Drei Klassenräume bei rund 350 Kindern waren zur Bauzeit schon zu wenig, sodass nebenan die heutige „Stötznerschule“ gebaut wurde, die 1907 fertiggestellt wurde und sechs weitere Schulräume vorhielt.
Die „Ole Dorpschaule“ beherbergt heute die Krippe des Waldkindergartens e.V., das Heimatmuseum des Heimatbundes Uetze e.V. sowie Vereinsräume des Modellbahnclubs Uetze und der Modellfluggruppe UETZE e.V.. Weiter steht bei Genehmigung durch das Schulamt der Gemeinde Uetze ein früherer Klassenraum der Allgemeinheit zur besonderen individuellen Nutzung zur Verfügung.
Uetzer Wahrzeichen – Schlauchturm am alten Gerätehaus der Feuerwehr
Die Schlauchtürme dienten in früheren Zeiten zum Trocknen der nach Einsatz oder Übungen nass gewordenen Schläuche. Die aus Hanf gefertigten Schläuche wurden mittels eines Flaschenzuges im Turm aufgehängt. Heute werden in der Regel für die aus Kunstfaser bestehenden Schläuche elektrisch betriebene Trockner verwendet.
Der ursprüngliche Schlauchturm am alten Feuerwehrgebäude in der damaligen Feldstraße wurde in den 1880er Jahren aus Holz gebaut und durch einen Sturm 1930 zerstört. Der Turm wurde 1931 in massiver Bauweise wieder aufgebaut und wird, wie damals, von einem Storchennest gekrönt. So geziert, gilt er noch heute als ein Uetzer Wahrzeichen.
Bis 1951/1952 diente ein im Erdgeschoss befindlicher Raum noch einem anderen Zweck. Spitzbuben oder randalierende Zecher wurden vom Dorfpolizisten für eine Nacht in das sogenannte „Spritzenhaus“ gesperrt. Die Arrestzelle existiert noch immer.
Schlauchturm und Gerätehaus wurden vor einigen Jahren als Arztpraxis ausgebaut und dienten danach verschiedenen Vereinen und Betrieben als Bürogebäude.
Die Stötznerschule wurde 1907 als Volksschule fertiggestellt und verfügte anfangs über sechs Klassenräume. Später kamen durch einen Anbau in den 50er Jahren weitere Räume dazu.
Mit dem Neubau der Grund- und Hauptschule am Katenser Weg Anfang der 60er Jahre wurde die Schule vom Landkreis Hannover als Sonder- und Förderschule benutzt und erhielt nach dem Pädagogen Heinrich Ernst Stötzner (1832-1910) ihren heutigen Namen.
2015/2016 war das Schulgebäude Anlaufstelle für Flüchtlinge.
Heute werden hier vorübergehend Schülerinnen und Schüler der Förderschule Am Wasserwerk Burgdorf unterrichtet.
Der heutige Thielenplatz hat eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Einst war er Dorfmittelpunkt mit fünf abzweigenden Straßen, umgeben von landwirtschaftlichen Höfen und dem Gasthaus „Deutsches Haus“. Außerdem stand hier Jahrzehnte lang die Uetzer Gemeindewaage und der Platz hieß deshalb offiziell „Platz an der Waage“.
Die Uetzer nannten diese Freifläche allerdings schon immer Thielenplatz. Namensgeber war Hermann Thiele, einer der ersten Wirte im „Deutschen Haus“. Erst mit der Gebietsreform 1974 wurde dieser Platz dann offiziell in Thielenplatz umbenannt.
Auch das Deutsche Haus wechselte im Laufe der Zeit seinen Namen. Zeitweilig hieß es Schwarzer Kater, später Gala-Stuben. Von 1948 bis in die 60er Jahre unterhielt Friedrich Bock in dem Gebäude die Corso-Lichtspiele. Später wurde wieder ein Restaurant betrieben, dass von der heutigen Spielothek abgelöst wurde.
Vorrübergehend hatte auch ein aus Findlingen errichteter Gedenkstein mit der Aufschrift "1813 - 1815" seinen Standort auf dem Thielenplatz und sollte an die Befreiungskriege erinnern. Heute steht er auf dem alten Friedhof.
Der Herzog von Lüneburg richtete 1552 in Uetze erstmals eine Vogtei ein, die dem Amt Meinersen unterstellt war. Der eingesetzte Vogt hatte für Sicherheit, Recht und Ordnung zu sorgen. Er legte Abgaben und Zölle fest, zog diese ein, hielt Gericht und ahndete Vergehen.
Zu Beginn war die Vogtei in der Nähe der Kirche eingerichtet. Im 18. Jahrhundert entstand dann in der zum Rittergut gehörenden Stauwiese das Vogthaus.
Adolf Friedrich Burgdorf musste als letzter hier amtierender Amtsvogt 1870 dann seinen Sitz in Burgdorf nehmen.
Das Vogthaus wurde später viele Jahre als Wohnhaus genutzt und wartet nun aber auch schon einige Jahre auf eine sinnvolle Nutzung.
Das Haus steht unter Denkmalschutz.
Vorname des früheren Wirtes und Flurbezeichnung waren Namensgeber für die im 19. Jahrhundert errichtete Garten- und Schankwirtschaft „Wilhelmshöhe“.
Inhaber Wilhelm Wrede hatte seinerzeit außerhalb vom Uetzer Dorfkern den größten Zulauf durch die Landwirtschaft. Die Landwirte machten mit ihren Gespannen während der Erntezeit gerne Rast hier und gönnten sich und den Tieren eine verdiente Pause. Auch Fuhrwagen und Kutschen, die über Land fuhren, hatten hier im „Ausspann“ Unterbringungsmöglichkeit für sich, Pferd und Wagen.
Die Gaststätte wurde in den Jahren mehrmals erweitert und umgebaut und entwickelte sich zu einem gern besuchten Landgasthaus.
Bei diesem 1596 errichteten historischen Hallenhaus auf der Hofstelle Rosenfeld in Uetze, Wackerwinkel, handelt es sich um ein für den norddeutschen Raum typisches Wohn- und Wirtschaftsgebäude, also um ein Bauernhaus, in dem Nutzung (Viehhaltung), Wirtschaften (Dreschen, Lagern) und Wohnen unter einem Dach stattfanden. Wegen seines regionalen Bezuges wird es auch niederdeutsches Hallenhaus genannt.
Das Holzgerüst oder Ständerwerk ist eigentlich der wichtigste Teil des Gebäudes. Es ruht mit der Schwelle auf Feld- und Findlingssteinen. Auf der Schwelle stehen in Abständen von jeweils 3 Metern die Ständer (hier zwei Ständerreihen), die mit einander seitwärts und durch die Deckenbalken verbunden sind. Darauf baut sich dann der Dachstuhl auf. Dem Bauernhaus schließt sich auf dem Gelände ein gepflegter Bauerngarten und eine Streuobstwiese an.
Der Heimatbund Uetze e.V. ist seit 1996 Pächter dieser speziellen Hofstelle und bietet Führungen durch Haus und Garten an. Entsprechende Informationen sind den am Hauseingang ausgelegten Flyern zu entnehmen.